7. Vernässung landwirtschaftlicher Flächen in- und außerhalb des Polders.

Aus Grundwasseruntersuchungen im Zuge der Genehmigungsverfahren des aktuellen Kiesabbaus wissen wir, dass es im Umland der geplanten Polderfläche sehr starke uns schnelle Grundwasserströme gibt. Bei starken Regenfällen auf der Alb kann bei uns der Grundwasserpegel innerhalb weniger Stunden bis zu einem Meter steigen. Würden diese Grundwasserstrukturen durch unterirdische Spundmassnahmen am Polder gestört, würde sich das Grundwasser von der Spundwand aufstauen. Die Folge wäre eine Vernässung des Umlandes des geplanten Polders und eine Existenzgefährdung der Betriebe, die diese Flächen bewirtschaften.

Norman Brix

post@kein-flutpolder-leipheim.de

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